Ursprung der Firma Werner Robrahn Die Großfamilie Robrahn stammt ursprünglich aus Bielefeld und kam 1955 nach Bremen und ist seitdem auf fast allen großen Veranstaltungen in Nord- und Mitteldeutschland zu finden.
Unter Leitung des Vaters Rudolf Robrahn waren die 4 Geschwister Hilde, Irmi, Rudi und Werner bald mit je einem Fahrgeschäft auf dem Bremer Freimarkt. Nach dem Tode des Vaters 1960 gründeten die 4 Geschwister unter Leitung der Mutter Luise eine gemeinsame Firma.
Ende der 60er-Jahre wurde in Bremen eine neue Marktordnung erlassen, die besagte, dass jede Firma nur noch 2 Geschäfte auf dem Bremer Freimarkt platzieren konnte. Aufgrund dessen schieden die schon verheirateten Geschwister Hilde mit der damaligen Attraktion „Hully Gully“ und Rudi und Irmi mit je einem Autoskooter aus der Firma aus.
Werner Robrahn, als jüngster der 4 Geschwister, führte, zunächst noch gemeinsam mit seiner Mutter Luise, diese Firma bis heute fort und behielt ebenfalls einen „Automatik-Skooter“. Diese Firma wird nun seit 2002 von seiner ältesten Tochter Bettina Robrahn-Böker gemeinsam mit Ihrem Mann Ralf Böker geführt.





Aus dem einem Autoskooter wurden bald zwei, um Terminüberschneidungen besser ausgleichen zu können. Während seine Geschwister sich mehr und mehr auf den Rundfahrgeschäftszweig spezialisierten, interessierte sich Werner schon von Kindesbeinen an für den Stahlbau und bekam 1971 die erste Familien-Achterbahn „Superjet“.




Es folgte 1976 die „Wild Cat“-Bahn und schließlich präsentierte er 1979 eine der ersten transportablen Looping-Achterbahnen der Welt, „Silber Pfeil“, welche auf den deutschen Volksfesten eine Sensation war. 2 Jahre später folgte eine Achterbahn mit 2 Loopings: "Colossus".







Aus einer Liebhaberei heraus übernahm er das über 70 Jahre alte kleine Riesenrad „Russische Schaukel“, welches er komplett restaurierte und dem Bremer Publikum zum Freimarkt und Weihnachtsmarkt in der Innenstadt präsentierte. Dieses Rad dreht noch heute im Hansa Park in Sierksdorf seine Runden.




So aufwändig das Betreiben insbesondere der Achterbahnen auch war, hat Werner Robrahn das Autoskootergeschäft nie vernachlässigt oder gar aufgegeben. 1964 kam der große neue 8-Säulen-Skooter. Kurze Zeit später kam dann die Idee, dieses Geschäft heißt "TOP IN".






Seitdem gewann der "TOP IN" zunehmend an Beliebtheit und Bekanntheit.Man ging nicht mehr bloß Autoskooter fahren; man trifft sich noch heute am "TOP IN". Und dieses nicht nur in Bremen, sondern ebenfalls auf Großveranstaltungen in Bad Arolsen, Blasheim, Bremerhaven, Bruchhausen, Cloppenburg, Cuxhaven, Delmenhorst, Gifhorn, Oldenburg, Peine, Rodenkirchen, Vechta, Zetel und vielen mehr.

Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, wurde ca. alle 15 Jahre ein ganz neuer Autoskooter angeschafft. So kam 1983 der "TOP IN“-Sternenskooter, der dann 1996 durch den jetzigen "TOP IN" abgelöst wurde. Auch dieser wird durch jährliche Investitionen, Erneuerungen und Ergänzungen stets modernisiert.